Fotografie in Schwarz-Weiß
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SW-Filme ausmessen mit dem Spotmeter
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SW-Filme ausmessen mit dem Spotmeter Die Schwarzweiß-Fotografie mit Film hat wieder viele neue Freunde gefunden. Diese Art der Fotografie hat ihren besonderen Reiz und begeistert junge Menschen immer wieder von Neuem. Gerade am Anfang steigt die Spannung mit jedem weiteren Film an und man entwickelt langsam ein Gefühl dafür, was gut wird. Wenn man dann anfängt die Arbeitsergebnisse mit Gleichgesinnten zu vergleichen, entsteht schnell der Wunsch, die eigenen Bildergebnisse zu verbessern. Da bietet sich das systematische Eintesten von Belichtung und Filmentwicklung durch Ausmessen von Testbelichtungen garadezu an. Wenn man hybrid arbeitet ist das einfache Bestimmen der Dichte der aufgenommenen Testnegative in der Dunkelkammer mit Vergrößerer und Laborbelichtungsmesser nicht mehr möglich. Gerade wenn man mit einer preiswerten analogen Kameraausrüstung einen Einstieg gefunden hat sprengt ein zuverlässiges, modernes Densitometer meist das Budget. Ein Ausmessen mit einem Spotmeter kann dann eine Alternative sein. Diese Möglichkeit mit ihren Grenzen wird hier untersucht. |
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Einführung in das Digitalisieren von Großformat-Negativen
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Inzwischen sind die Einstiegshürden in die Großformatfotografie so niedrig geworden, dass bei vielen die Versuchung groß ist, dieses Medium auszuprobieren. Gerade das Format 4x5" bietet sich hier an, da zum einen Aufwand und Kosten moderat sind. Zum anderen eröffnet gerade die Arbeit mit einer verstellbaren Kamera faszinierende und ganz neue Möglichkeiten und kann damit den Kick für eine gesteigerte Kreativität liefern. Aber selbst, wenn man die Möglichkeit hat, in einer stationären Dunkelkammer zu arbeiten, gibt es immer wieder die Notwendigkeit, ein digitales Bild von ausgewählten Aufnahmen zur Verfügung zu haben. |
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HP5 Plus auf dem Prüfstand
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lford HP5 Plus Planfilm auf dem Prüfstand - Beitrag in der SCHWARZWEISS Nr. 127 (Dez./Januar 2018/19) (mit kleinen Ergänzungen) - Dr. Otto BeyerIn Zeiten, in denen die analoge Fotografie und mit ihr die Arbeit mit Fachkameras sich auch unter jungen Fotografinnen und Fotografen einer steigenden Beliebtheit erfreut, wird es Zeit, das verfügbare Filmmaterial näher unter die Lupe zu nehmen. Dr. Otto Beyer hat den HP5 Plus als Planfilm in Kombination mit den Entwicklern PMK und Xtol untersucht und zeigt uns seine Ergebnisse. |
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Nähe und Distanz
Abgelaufen Otto Beyer – Nähe und Distanz- Portfolio in der SCHWARZWEISS Nr. 124 (Juni/Juli 2018) - Gerade in der Architekturfotografie spielt der Aufnahmestandpunkt eine entscheidende Rolle. Otto Beyer hatte in Frankfurt die seltene Gelegenheit vom Dach eines entkernten Gebäudes im Herzen der Stadt mit der Großformatkamera zu fotografieren und dabei gelangen ihm eine Reihe von detailreichen Aufnahmen der Main-Metropole. |
Zum Portfolio geht es >>Hier<<
Das folgende Video zeigt den Abriss des Gebäudes von dem aus die Aufnahmen gemacht wurden:
PMK und der Pancro-Film von Bergger - Praxistest
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PMK und der Pancro-Film von Bergger im Praxistest
- Beitrag aus der SCHWARZWEISS Nr. 116 (Feb./März 2017) (mit kleinen Ergänzungen) - Dr. Otto BeyerSchon seit Mitte März 2015 ist der Pancro-Film von Bergger als Planfilm auf dem Markt. Er war bis Mitte Februar 2017 aber nur als Planfilm erhältlich. Nachdem der Platzhirsch Kodak T-Max 400 besonders als Planfilm im Preis so deutlich angezogen hat, stellt sich die Frage, ob Bergger mit dem Pancro an die guten Ergebnisse seines Vorgängers anknüpfen kann und mit PMK deutlich bessere Ergebnisse liefert als mit sonst marktüblichen Filmentwicklern. Auch wollen wir einen Blick auf die PMK-Ergebnisse mit dem T-Max 400 werfen und schauen, ob sich PMK für diesen Film lohnt. |
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Buch: Belichtung und Filmentwicklung
AbgelaufenLiebe Freunde der Schwarz-Weiß-Fotografie,
vielen Dank für Ihr Interesse an meiner Internetseite. Nach intensiven Vorarbeiten ist nun dieses Buch fertig geworden.
Für das Buch wurden die verschiedenen Beiträge zum Thema von dieser Internetseite überarbeitet, aktualisiert und konsolidiert. Dabei herausgekommen ist ein Buch für interessierte Schwarz-Weiß-Fotografen, die schon die ersten Filme entwickelt haben und an einer Verbesserung oder Optimierung ihrer Ergebnisse interessiert sind.
Das Buch ist so gestaltet, dass im Selbststudium schrittweise das nötige Knowhow aufgebaut werden kann, um seine SW-Filme richtig zu belichten und zu entwickeln.
Zuerst wird gezeigt, wie für Kleinbild- und Rollfilm in Abhängigkeit vom Entwickler die effektive Filmempfindlichkeit und die passende Entwicklungszeit auf einfachem Weg ermittelt werden können. Auch das Arbeiten mit Planfilmen kommt nicht zu kurz.
Erstmals werden, ausgehend von allgemeinen Prinzipien, die im klassischen Zonensystem notwendigen Belichtungskorrekturen systematisch abgeleitet. Die gefürchteten "Testorgien" gehören damit endgültig der Vergangenheit an.
Viele Bilder, Abbildungen, Diagramme und Tabellen bringen dem Leser den Stoff anschaulich näher.
Paperback, 176 Seiten, Preis 12,60 Euro.
Ab sofort ist das Buch bestellbar bei z.B.: Amazon, BaF, BoD, bol.de, buecher.de, LOB, Thalia
Zusätzlich bieten andere bekannte Onlineshops das Buch auch an.
Über den klassischen Buchhandel ist das Buch ebenso bestellbar.
Das Buch wird unter der ISBN 9783735744791 auch als eBook zum Download angeboten bei z.B.:
Amazon, buch.de, buecher.de, bol.de, eBook.de, iTunes, Kobo, Thalia
Auch weitere Onlineshops bieten den Download an.
Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Lektüre.
Ihr Otto Beyer!
Arbeitsmittel zum Buch sind >>Hier<< zu finden!
PMK - Entwickler für Schwarzweiß-Filme
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PMK |
In der Zeitschrift SCHWARZWEISS 116 (Feb. / März 2017) finden Sie einen Erfahrungsbericht zu den Filmen Bergger Pancro und Kodak T-Max 400 entwickelt in PMK !
zum PMK-Beitrag geht es >>Hier<<
Verarbeitung von Barytpapier - Arbeitsschritte
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Ein sorgfältig ausgearbeiteter Barytabzug ist trotz aller Neuerungen nach wie vor etwas ganz Besonderes. Insbesondere überzeugt ein luftgetrockneter Baryt-Abzug auf glänzendem Papier mit seinem noblen und edlen Naturglanz. Die Verarbeitung von Baryt-Papier ist etwas aufwendiger, liefert aber ein äußerst befriedigendes Ergebnis. Nicht ohne Grund kostet z.B. bei whitewall.com ein klassischer Barytprint im Format 30x40 cm ohne Selentonung ca. 40 Euro. Wenn eine zusätzliche Selentonung zur Erhöhung der Dichte überhaupt angeboten wird, verdoppelt sich leicht der Preis. Als Selbstverarbeiter hat man zusätzlich die Auswahl zwischen verschiedenen Papieren (Kaltton, Neutralton, Warmton) und verschiedenen Oberflächen (glänzend, halbmatt, matt). Auch unterschiedliche Entwickler beeinflussen das Ergebnis. So kann man die Bildwirkung weiter verstärken und ein optimales an das Motiv angepasstes Bildergebnis erzielen. |
Zum Beitrag geht es >>Hier<<
Bauanleitungen für Bilderwascher
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Bauanleitungen für Bilderwascher- Wässerung von Barytpapier -
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Praxistest Hochauflösungsfilm
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- Praxistest Hochauflösungsfilm -- Beitrag aus der SCHWARZWEISS Nr. 108 (Okt./Nov. 2015) - Dr. Otto BeyerDokumentenfilme waren schon immer ein Medium, um die Grenzen der Schwarzweißfotografie hinsichtlich der Abbildungsqualität auszuweiten. Die Vorstellung ist verlockend, von einer Urlaubsreise mit leichtem fotografischen Gepäck hochwertige Architektur- und Landschaftsaufnahmen mit nach Hause zu bringen. Ein Bergpanorama z. B. in entsprechender Größe im Büro oder zu Hause weckt dann Erinnerungen an schöne Tage. Wenn man die technischen Möglichkeiten von Dokumentenfilmen mit Augenmaß einsetzt, kann man interessante und besonders hochwertige Ergebnisse erhalten. Vergleich zwischen Kleinbild-, Mittelformat-, digitalen Aufnahmen und Hybridverarbeitung und sich daraus ergebende Praxistipps. |
Push-Entwicklung
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Push-Entwicklung
- Filmempfindlichkeit und Belichtungsmessereinstellung - |
In vielen Fällen kann man bei Push 1 (1 Blende Unterbelichtung) den Film normal entwickeln. Das empfiehlt z.B. Kodak für seine 400er Filme (z.B. hier Tri-X, Tmax400). Daher werden diese Fälle hier nicht betrachtet.
Eintesten von SW-Filmen (Rollfilm)
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Die Ästhetik der Schwarz-Weiß-Fotografie
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Von Lichtern und Schatten
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Die "richtige" Filmentwicklungszeit
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"Wie ist die Filmempfindlichkeit definiert und was bedeutet das in der Praxis"- Die "richtige" Filmentwicklungszeit - Viele glauben, dass ein hervorragender Print hauptsächlich auf eine exzellente Printtechnik zurück zu führen ist. Aber noch wichtiger für die endgültige, hohe Qualität eines Abzugs sind Belichtungs- und Entwicklungszeit des Films. Erschienen in SCHWARZWEISS Nr. 87 April / Mai 2012 |
Eintesten von SW-Filmen (Kleinbild) - Kurzanleitung
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Eintesten nach dem Zonensystem
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Planfilme nummerieren
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