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Online-Resonanz in chronologischer Reihenfolge

Am 17.10.2012 schreibt Michael Mahlke:

Das Buch fängt da an wo andere aufhören. … Es ist ein bemerkenswert gutes Buch und es hat durchgängig Gedanken, die eigenständig sind und weiterhelfen.

In Color Foto online stellte Horst Gottfried das neue Buch am 5.11.2012 vor:

Inmitten all der Analysen, die schon durch den steten Bezug zu konkreten Fotografen und Bildern nie zu theoretisch abgehoben geraten, sorgen konkrete Schlussfolgerungen immer wieder für eine praktische Erdung des Lesers. Dabei geht es über die Entwicklung einer eigenen Haltung zum fotografischen Objekt der Begierde hinaus, um Arbeitsmodelle sowie um die unerlässliche Fähigkeit zur Selbstkritik.

Der Fotograf Johannes Mairhofer veröffentlichte am 7.11.2012 eine Buchvorstellung auf Kategraphy und kurz darauf erschien ein Interview mit mir.

Das Buch ist spannend und unterhaltsam geschrieben, immer wieder gibt es Tipps für Berufs- und Hobbyfotografen (manchmal auch zwischen den Zeilen zu finden). Viele Besprechungen zu interessanten Bildern lockern den Lesefluß zusätzlich auf.

ProfiFoto druckt in seiner Ausgabe 1-2/2013 über die Seiten 20, 22 und 23 einen Auszug des Kapitels über den Kunstmarkt ab.

Seit 16.11.2012 steht eine nicht weiter kommentierte Buchvorstellung auf Fotoinfo.de.

In der Schweiz erscheint im täglichen Online-Magazin Fotointern.ch am 1.12.2012 ein sehr ausführlicher, bebilderter Beitrag von Urs Tillmanns:

Ein enorm wichtiger und lehrreicher Teil sind die Bildbesprechungen, die wir in dem Buch finden. Martina Mettner beschreibt mehr oder weniger bekannte Werke und führt uns geschickt durch die Gedankenwelt der Fotografen, erklärt uns das Prinzip des Verdichtens und schildert uns – immer am Beispiel reüssierter Fotografen – wie man beispielsweise ein Fotoprojekt angehen soll.

Marko Radloff von Bildwerk3 postete am 17.12.2012 eine Kaufempfehlung:

Ein Garantie-Versprechen für Erfolg gibt es nicht und auch keine einfache Handlungsanleitung, wer aber in der Fotografie Großes vor hat, sollte sich Zeit für dieses Buch nehmen.

Als „Buch der Woche“ wurde es am 20.12.2012 im Kanal k des Schweizerischen Radios vorgestellt:

«Fotografie mit Leidenschaft» ist nicht nur für Fotografen, die sich auf den Sprung zum Profi sehen, ein hilfreiches Buch. Amateure, denen es nicht mehr reicht, nur «schöne» Landschaftsbilder oder Porträts zu machen, die der Schwiegermutter gefallen, finden wertvolle Anregungen. Auch das sagt Martina Mettner deutlich: Nicht jeder, der Talent hat, soll Berufsfotograf werden.

Ebenfalls in der Schweiz erschien am 22. März 2013 im Journal 21 eine lange Besprechung:

Martina Mettner rührt an ein Tabu: Das Wort „Knipsen“ wird unter Fotografen und in der Fotoliteratur sorgsam gemieden. Entweiht es doch das Tun aller, die mit der Fotografie einen höheren Anspruch verbinden. Mettner bringt nun das Kunststück fertig, dieses Un-Wort als Schlüssel für ein vertieftes Verständnis der fotografischen Praxis zu nutzen.

Print-Pressespiegel

In Photonews 1-2/2013 ist ein ganzseitiges Interview, geführt von Anna Gripp, abgedruckt. Dabei ging’s auch ans Eingemachte:

Anna Gripp: Sie haben über Fotografie promoviert und nennen immer Ihren Doktortitel, auch auf den Umschlagsseiten Ihrer Bücher, was nicht üblich ist und mir, offen gestanden, etwas albern vorkommt. Denken Sie, dass Ihre Bücher damit eine besondere Seriosität ausstrahlen?

MM: Nein, das denke ich nicht. So ein Doktortitel steht doch auch auf Puddingpulvertüten und Zahnbürsten. Inzwischen ist er durch die Plagiate der Politiker ja eher in Verruf geraten. Ihn jetzt endlich wegzulassen, ging also nicht. Denn wahrscheinlich denken viele bei „akademisch“ an unlesbare Texte und Humorlosigkeit – und werden dann zumindest vom Gegenteil überrascht. Doch als ich vor zehn Jahren mit der Beratung von Fotografen begann, wollte ich mich mit meiner individuell auf das Gegenüber bezogenen Analyse und den Vorschlägen zur Findung einer eigenen Bildsprache ganz klar absetzen von der ausschließlich kommerziell orientierten Beratung ehemaliger Werbeagenturmitarbeiterinnen, wie ich sie aus den USA kannte, und wie sie inzwischen auch hier angeboten wird. So kam es dazu, dass der Titel als Unterscheidungsmerkmal später auch auf dem Buch landete.

Im Magazin Fine Art Printer erschien in den Ausgaben 3/2012 und 4/2012 sowie in 1/2013 eine Artikelserie unter dem Titel „Die Fotografie verstehen“ begleitend zur Neuerscheinung von „Fotografie mit Leidenschaft“.

Reinhold Heckmann besprach das Buch für die internen Lektoratsdienste der Bibliotheken:

Eine inhaltsreiche und dennoch gut lesbare, anregende und Fotografen mit Ehrgeiz sicherlich weiterführende Orientierungshilfe; gern empfohlen.

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Im ansonsten eher der Fototechnik zugeneigten Magazin c’t Digitale Fotografie schreibt der Chefredakteur Jürgen Rink in seiner Oktober-Dezember 2013-Ausgabe:

Wenn man dem Buch eines vorwerfen kann, dann, dass der Titel nicht darauf schließen lässt, was für ein Füllhorn von Anregungen und Aha-Erlebnissen der Band bereithält. Wenn Sie dieses Jahr nur ein einziges Buch über Fotografie lesen wollen, dann sollte Fotografie mit Leidenschaft in die engere Auswahl kommen.